Am Wochenende war wieder Großkampftag beim TLC Engertsham. Vier Spiele fanden statt. Es gab 1 Sieg, 1 Unentschieden und 2 Niederlagen.
Herren I:
2.Spieltag, 1. Auswärtssieg, weiter auf Kurs
Bei unseren Freunden aus Rotthalmünster spielte man dieses Wochenende. Nach dem Auftaktsieg der vergangenen Woche wollte man beim ersten Auswärtsspiel erneut punkten.
Der TLC reiste mit folgender Aufstellung an:
Klaus Nussbauer
Manfred Denk
Moritz Vetterlein
Thomas Eder
Fabian Hans
Christoph Sichhart
Es wurde mit 1, 2, 4 begonnen. Da die zweite Herrenmannschaft von Rotthalmünster auch zu Hause spielte, fing man auf drei Plätzen an. Klaus Nußbaumer konnte sein Match gegen Resch Maximilian nicht gewinnen. Klaus war noch etwas vom Vortag angeschlagen und konnte seine Routine nicht ausspielen. Maxi gewann 6:4, 6:2. Manfred Denk spielte erstmals in dieser Saison. Sein Gegner – der Rasta-Man Patrick „Botsch“ Haider. Ein harter Kampf! Patrick verzweifelte immer mehr an Manni´s Spielweise. Das druckvolle Tennis des Hausherren wehrte Denk gekonnt mit hohen, nicht allzu schnellen Schlägen ab. Am Ende siegte Denk souverän 6:3, 6:2. Das „Denksche T-Shirt“ musste bei diesem heißen Einzel fünf mal getauscht werden.Moritz Vetterlein kämpfte gewohnt cool mit Sonnenbrille an Position 3 gegen Tobias Berger. Berger machte ihm zwar im ersten Satz dennoch ab und an Probleme, aber in Satz 2 wurde die Partie sehr klar von „Moro“ gestaltet. Endstand: 6:4, 6:1. Thomas Eder spielte an Position 4 gegen Markus Zwicklbauer. Es lief ganz gut für Tom. Er hatte keinerlei muskuläre Probleme aus der 40er-Partie vom Vortag. Eder spielte den nie gefährdeten Sieg souverän nach Hause. Klare Sache am Ende mit 6:1, 6:3.Fabian Hans, der Kapitän, der auch an diesen Tag „Gott sei Dank“ als Fahrer auserkoren wurde, spielte an Position 5. Im gegenüber Alexander Nebauer. Schulmäßige Schläge, die gekonnt eingesetzte und die beidhändige Rückhand waren der Garant für die knappe Kiste am Ende. 7:5, 1:6, 11:9 für Fabi war das Endergebnis an der Anzeigetafel. Christoph Sichhart trat gegen Luke Ratcliffe-Smith an. Den besseren Tag hatte Luke am Sonntag erwischt. Toffal machte viel zu viele Fehler und konnte mit dem sicheren Spiel des Gegners nicht viel anfangen. Beide Kontrahenten hielten sich mit ihrer Vorhand bedeckt und kämpften hauptsächlich mit der Rückhand um die wertvollen Punkte. Am Ende ein verdienter Sieg für den Hausherren. Sichhart konnte auch eine 3:0 Führung im zweiten Satz nicht erfolgreich zu Ende spielen. 6:2, 6:4 für „Lucky Luke“ war das Resultat am Ende.
Somit stand es nach den Einzel 4:2 für den TLC. Ein Doppel somit musste man noch gewinnen.
Die taktischen Möglichkeiten für die Doppel machte dem Ein oder Anderen Kopfzerbrechen.
Dieses mal hatte man ein paar Ersatzspieler zur Auswahl. Da Klaus beruflich weitermusste, hatte man mit Krenn Julian geplant, allerdings ergab sich am Vorabend noch eine weitere Option. Manfred Denk hat seinen österreichischen Landsmann für das Spiel in Rotthalmünster motivieren können. Daher stand der 15-jährige Leon Großbötzel aus dem Rieder Raum auch zur Verfügung. Nach langem Hin- und Her entschied man sich zu drei, 7er Doppel. Das 1er Doppel bestritten dann Denk/Sichhart gegen Haider/Berger. Knappe Kiste für Rotthalmünster, 6:4, 7:5 für die Hausherren. Im 2er Doppel, Eder/Hans gegen Resch/Nebauer, ebenfalls eine enge Partie. Die Entscheidung musste im MTB her, hier wurde dann lautstark um eine Out-Aufschlag diskutiert, Minster wollte es nicht wahr haben, dass dieser „Erste“ aus war. Nach Kontrolle des Abdrucks gab es aber keinen Zweifel. Oberschiedsrichter Eder sah keinen Grund zur Diskussion. AUS! Der darauffolgende Doppelfehler war ggf. matchentscheidend. Am Ende hieß es für Engertsham 1:6, 6:3, 11:9.
Gegen Zwicklbauer/Ratcliffe-Smith spielte Vetterlein/Großbötzel das 3er Doppel. Souverän spielten Moro und der Ösi-Youngster das Doppel nach Hause. Leon spielte wie man in Österreich sagt eine „super Kugee“ und hat auch das eine oder andere mal eine „waahhnsinnige Rückhand einegspuit“. Verdienter Doppelsieg mit 6:3, 6:2.
Schlussendlich ein nicht unverdienter 6:3 Erfolg. Bei abschließender gemütlicher Runde und Mamma Mia Partypizzen feierte man den Sieg. Nächste Woche empfängt man in Engertsham, den noch ungeschlagenen Tabellenführer aus Passau-Neustift. Sollte hier auch ein Sieg gelingen, spielt man wiederum heuer ganz vorne mit.
Spielbericht: Christoph Sichhart
Herren II:
Am vergangenen Sonntag musste die zweite Mannschaft des TLC Engertsham zum direkten Nachbarn nach Fürstenzell „reisen“. Gespielt wurde gegen die vierte Mannschaft der Fürstenzeller.
Auf Position eins spielte Martin Röhrner gegen den noch sehr jungen Vincent Gottwald, der jedoch schnell zeigte, warum er in seinem Alter schon auf der eins eingesetzt wird. Mit extrem sicherem und auch teilweise druckvollem Tennis ließ er Martin regelrecht verzweifeln und gab ihm somit keine Chance. Nachdem der erste Satz mit 6:0 verloren ging, ließ der Gegner auch im zweiten Satz nicht nach, womit dieser dann 6:1 verloren ging. An Position 2 spielte Michael Dudek gegen den „Oldie“ der Fürstenzeller 4ten, Martin Kohlbacher. Nach streckenweise gut anzuschauendem Tennis, konnte Kohlbacher den ersten Satz mit 6:3 für die Fürstenzeller entscheiden. Im zweiten Satz zog Dudek anschließend mit 6:1 den Kürzeren, was vor allem an der extrem starken Rückhand von Kohlbacher lag, mit der er den Ball scheinbar platzieren konnte, wie er wollte. Die Position 3 belegte auf Engertshamer Seite Mathias Hopper. Auch er musste genau wie Röhrner gegen einen Nachwuchsspieler antreten. Der junge Fürstenzeller Simon Kunz stellte jedoch auch sehr schnell klar, dass sein Alter keineswegs negative Auswirkungen auf das Spiel haben sollte. Nach beeindruckend sicherem und druckvollem Tennis des Fürstenzellers musste sich Hopper im ersten Satz schnell mit 6:0 geschlagen geben. Auch im zweiten Satz gab sich Kunz keine Blöße, zog sein Spiel mit unglaublicher Routine durch und und somit ging auch dieser mit 6:0 verloren. An Position 4 gaben sich Christoph Geiling und Felix Friedl die Ehre. Nach den ersten paar Spielen stellte sich auch hier schnell heraus, in welche Richtung leider auch dieses Spiel laufen wird. Mit cleverem Tennis zwang Friedl Geiling immer wieder zu haarsträubenden Eigenfehlern, die sich den kompletten Satz durchzogen. Folglich ging der erste Satz mit 6:1 verloren. Im zweiten Satz machte dann das erste Aufschlagspiel Geilings kurz Hoffnung, bevor er diese in den darauffolgenden 2 Spielen wieder selbst zerstörte. Auch der zweite Satz ging somit 6:3 an den Fürstenzeller Spieler.
Nach den 4 frustrierenden Einzeln und einem 4:0 Rückstand war somit also bereits klar, dass man in Fürstenzell keine Chance mehr hatte. In den Doppeln entschied man sich also schnell für eine Aufstellung von oben herab. Im Einserdoppel spielten also Röhrner/Dudek und bekamen es mit den beiden Youngsters aus Fürstenzell Gottwald/Kunz zu tun. Nach der ersten Hoffnung, dass die Routine im Doppel vielleicht mehr einbringt, als in den Einzeln, war auch hier schnell zu erkennen, dass die Fürstenzeller trotz ihres Alters deutlich sicherer und abgezockter agierten. Der erste Satz ging mit 6:1 verloren und auch im zweiten Satz wurden die Fürstenzeller nicht schwächer, woraufhin auch dieser mit 6:2 and Gottwald/Kunz ging.
Im Zweierdoppel spielten folglich Hopper/Geiling gegen Kohlbacher/Friedel. Bereits beim Einspielen konnte man erkennen, dass dies nicht der Tag der Engertshamer war. Mit genialen Rahmentreffern wurde die Bälleanzahl im Feld halbiert, bevor der erste Punkt begann.
Auch in diesem Doppel lagen Hopper/Geiling sehr schnell mit 5:1 im ersten Satz zurück. Danach folgten jedoch einige Spiele, die man so an diesem Tag nicht erwarten konnte. Mit tatsächlich teilweise sicherem Tennis (und mit Hilfe der Gegner) gelang es den Engertshamern doch noch, den ersten Satz des Tages mit 7:5 zu gewinnen. In der Satzpause schöpfte man so also Hoffnung und Selbstvertrauen für den zweiten Satz, der dann natürlich in Rekordzeit mit 6:1 verloren ging. Diese Unkonstanz zog sich leider auch durch den folgenden Matchtiebreak. Teilweise wurde gutes Tennis gespielt, woraufhin dann wieder ein Doppelfehler folgte. Nichtsdestotrotz wurde der Matchtiebreak immer spannender und ging letztendlich sehr unglücklich und hart umkämpft doch mit 11:9 an die Hausherren. Insgesamt war es ein sehr gebrauchter Tag der Engertshamer gegen einen sehr stark aufspielenden Gegner, der folgerichtig mit einer 6:0 Niederlage endete.
Spielbericht: Christoph Geiling
Herren III:
Am dritten Spieltag empfingen die Herren 3 die dritte Mannschaft des TC Passau-Neustift. Lukas Steinleitner, Julian Huber, Jannik Zach und Jonas Elsper hatten sich zum Ziel gesetzt, die ersten Punkte an diesem Spieltag zu machen.
An Position 1 musste sich Lukas „Stoane“ Steinleitner gegen den 15-jährigen Sirius Haupt beweisen. Nach Startschwierigkeiten und dem Verlust des ersten Satzes (6:4) wurde sehr schnell sichtbar, dass Lukas heute nicht unbedingt zufrieden mit seiner Leistung war. Man hörte ihn des öfteren fluchen und der Schläger wurde ab und an zum Wurfgeschoss. Nach weiteren Aufregern konnte Stoane den zweiten Statz für sich entscheiden (ebenfalls 6:4). Nun kam es drauf an: Matchtiebreak! Die Nerven lagen bei Lukas bereits blank. Verständlich, denn Sirius spielte unglaublich sicher und kratzte nahezu jeden Ball aus den Ecken. Dieser war im Machtiebreak auch nervenstärker und Lukas sah gegen Sirius „Black“ nur noch schwarz. 10:6 musste Stoane den dritten Satz abgeben und verschwand wütend und mit seinem alten Schläger, den er seit Jahren nicht mehr benutzte, hinter dem Vereinsheim.
Seine Teammitglieder waren verwundert, konnten sich jedoch schon denken was jetzt passierte (er hatte den Schläger nur aus einem Grund noch in der Tasche dabei). Man hörte es 4-5 mal knallen und Stoane kam mit einem total zerstörten Schläger zurück. Julian Huber wusste natürlich wie er mit der Situation umgehen sollte und kommentierte das Geschehen mit: “Ach Stoane, neue Saite rein und scho geht’s wieder bergauf“.
Julian „Hubsi“ Huber erwartete ebenfalls ein hartes Match an Position 2. Dieser spielte quasi gegen sich selbst, denn sein Gegner hatte einen nahezu identischen Spielstil. Dementsprechend dauerte die ganze Angelegenheit eine ganze Weile. Nach dem Spielstand von 7:5, 4:6 ging es für die Beiden auch in den Matchtiebreak. Mit 13:11 gewann Huber den Matchtiebreak jedoch sehr sehr knapp. Erster Sieg für „die Krake“ in dieser Saison.
Auch auf Platz drei ging es ziemlich eng her. Jannik Zach ging nach kurzer Zeit 4:1 in Führung, konnte jedoch nicht mehr an seine Form anknüpfen und verlor das Spiel letztendlich mit 6:4, 6:1.
An die „hervorragende“ Spielleistung von der vorherigen Woche konnte Jonas Elsper nahtlos anschließen. Dieser gewann relativ klar auf Platz vier mit 6:2, 6:1 und verzauberte seinen Gegner mit seinen hohen Bällen.
Zwischenstand 2:2. Nun ging es um die richtige Verteilung der Doppel. Nach längerer Beratung wurde entschieden, dass Jannik und Lukas im 1er-, und Julian und Jonas im 2er-Doppel ran müssen.
Lukas und Jannik hatten auch im Doppel Startschwierigkeiten und verloren den ersten Satz schnell mit 6:2. Im zweiten Satz sah es dann wieder besser aus. Hier ging es in den Satztiebreak bei 6:6, welchen die Heimmannschaft jedoch nicht für sich entscheiden konnte.
Nun kam alles auf das „Gewinnerteam“ an. Hubsi und Elsper konnten den ersten Satz nach dem Rückstand von 4:2 schlussendlich 6:4 gewinnen. In der Satzpause dann die Taktikbesprechung: „Ja wie moch mas jetz?“- „Ja gwinna hoid“- „Ok, 6:0 easy jetz“. Ganz so einfach wurde es jedoch nicht. 6:3 konnten die beiden den zweiten Satz gegen Gerhard und Finn gewinnen, und holten somit das Letztmögliche für die Mannschaft.
Endstand 3:3. Ein erstes Unentschieden und eine zufrieden Mannschaft erwarten den starken Gegner Hutthurm nächsten Sonntag.
Spielbericht: Julian Huber
Herren 40:
Am Samstag stellte sich der TSV Gangkofen auf der heimischen Anlage in Engertsham vor. Bei herrlichem Tenniswetter wurden die Partien auf 2, 4 und 6 pünktlich um 14:00 Uhr gestartet. An Position 2 schlug Alexander Hatz (LK 9) auf, der es mit einem sehr starken LK 11er zu tun hatte. Viele Chancen im ersten Satz ließ „Xaver“ liegen und verlor folgerichtig Satz 1 mit 2:6. Seinen Ehrgeiz geweckt spielte Hatz im zweiten Satz eine feinere Klinge und holte sich diesen ebenfalls mit 6:2. Der Matchtiebreak musste entscheiden. Alex war leider nicht mit Fortuna im Bunde und musste den dritten Satz äußerst knapp mit 7:10 abgeben. An Position 4 war Thomas Eder (LK 14) am Werk und hatte es mit einem nur eine LK schwächeren Spieler zu tun. Eder konnte sich Satz 1 sehr konzentriert und ohne Aufschlagsverlust sichern und legte im zweiten Satz zum zwischenzeitlichen 4:0 nach. Dann der erste Aufschlagsverlust. Das war ein kleiner Bruch in seinem Spiel. Sein Gegner witterte Morgenluft und kam Spiel für Spiel näher. Der Tiebreak musste Satz zwei letztendlich entscheiden, wo Eder 2 Matchbälle liegen ließ. Und so schnappte sich sein Gegner Satz 2. Im Matchtiebreak dann waren wieder die Nerven gefragt, die „Tom“ ganz gut im Griff hatte. Satz 3 ging dann mit 10:7 an ihn. Keine Probleme mit seinem Gegner (LK 23) dagegen hatte Wolfgang „Woife“ Madlindl (LK 19) an Position 6. Mit einer soliden Leistung fertigte er Diesen mit 6:1 und 6:1 ab. Zwischenstand nach Runde 1: 2:1 für den TLC Engertsham.
Dann griffen die Spieler an 1, 3 und 5 in das Geschehen ein. An Position 1 das Duell zweier LK 8er, das an Spannung und Dramatik kaum zu überbieten war. Klaus Nußbaumer forderte seinem Gegner mit Herren 30 Landesligaerfahrung alles ab. Der erste Satz ging mit 6:4 an „Klause“. Ein Ballwechsel schöner als der andere. Und das Nievau wurde nicht gerade schlechter. In Satz zwei ließ der Gegner Nußbaumer ein ums andere Mal alt aussehen, was folgerichtig den Gewinn des zweiten Satzes bedeutete. Daher musste die Entscheidung wieder im Matchtiebreak folgen. Nach einigen Nicklichkeiten, die nicht unbedingt von Nußbaumer ausgingen, konnte sich Nußbaumer eine zwischenzeitliche 5:1 Führung erkämpfen. Sein Gegner ließ aber nicht locker und kämpfte sich wieder heran. Dann bei 9:8 für den Gegner der erste Matchball. Und der war es auch gleich. Mit 8:10 verlor Nußbaumer das Match und muss weiterhin seine Matchtiebreakseuche bekämpfen. An Position 3 nahm Moritz Vetterlein (LK 13) sein Match auf. Ein unangenehmer Gegner (LK 11), wie sich gleich herauskristallisierte. Alle Spiele waren umkämpft. Satz 1 musste Vetterlein leider seinem Gegner mit 4:6 überlassen. Dann eine nötige Leistungssteigerung von „Moro“. Satz zwei konnte er mit 6:2 für sich verbuchen. Das bedeutete bereits zum vierten Mal Matchtiebreak an diesem Tag. Und Vetterlein machte seinen Job ganz ordentlich, was zur Folge hatte, dass er Satz drei mit 10:7 gewann. An Position 5 war dann die Tragödie des Tages auf dem Programm. Wolfgang Huber (LK 14) lieferte sich in Satz eins mit seinem Kontrahenten (LK 19) ein Spiel auf Messers Schneide. Aufschlagsverluste hüben wie drüben zogen sich durch den Satz, was letztendlich in einen Tiebreak mündete. Diesen konnte Huber schlussendlich für sich entscheiden. Im ersten Spiel des zweiten Satzes dann ein Stop von Hubers Kontrahenten. Und „zack“, der linke Oberschenkel machte nicht mehr mit. Mit Verdacht auf Muskelfaserriss oder Zerrung konnte „Hubsi“ das Match nicht mehr fortsetzen und musste leider w. o. geben. Stand somit nach den Einzeln: 3:3.
Für das Doppel konnte dann Jörg Berger „eingeflogen“ werden. Merci Jörg nochmal für Deine kurzfristige Aushilfe. Somit mussten zwei Doppel für den Gesamtsieg gewonnen werden. Eine mehr als schwierige Aufgabe, waren doch die Gegner ein echter Gradmesser. Mit folgenden Aufstellungen ging man in die Doppel: 1er-Doppel Nußbaumer/Madlindl, 2er-Doppel Hatz/Eder, 3er-Doppel Vetterlein/Berger. Kurzum: Doppel 3 erledigte ihre Aufgabe souverän mit 7:6, 6:1. Die Doppel 1 und 2 wurden jeweils mit 2:6, 4:6 verloren, was zur Folge hatte, dass das Match letztendlich mit 4:5 verloren wurde. Gratulation an den TSV Gangkofen, wobei es ohne der Verletzung von „Hubsi“ wahrscheinlich für einen Sieg gereicht hätte.